Alle Maßnahmen, die zur Verbesserung der Platzierung auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen eingesetzt werden, werden als SEO bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen kontinuierlichen Optimierungsprozess. Oft dauert es einige Zeit, bis sich positive Veränderungen bemerkbar machen. So gibt es bei Google insgesamt mehr als 200 Kriterien, die Einfluss darauf haben, wo eine URL auf den Ergebnisseiten erscheint.

Nicht nur eine schnelle Ladegeschwindigkeit und die Benutzerfreundlichkeit sind entscheidend, sondern auch die folgenden Faktoren:

Domänenname: Als digitales „Aushängeschild“ für Ihr Geschäft sollte Ihr Domänenname eindeutig auf Ihr Angebot hinweisen. Falls der ideale Name bereits vergeben ist, ist hier besondere Kreativität gefragt.

Sitemap und Inhalt: Mithilfe hochwertiger Inhalte können Sie Ihre Expertise unter Beweis stellen. Einen klaren Mehrwert für Ihre Kunden schaffen Sie mit abwechslungsreichen Texten, Fotos und Videos. Eine systematische Überschriftenhierarchie wirkt sich ebenfalls positiv aus. Besonders wichtig: Kopieren Sie niemals einen Text von einer anderen Website, da Google dies als unseriös bewertet und Ihre Seite im Ranking abstraft.

Schlüsselwörter: Welche Begriffe könnte ein Nutzer verwenden, um nach Ihrem Angebot zu suchen? Mal angenommen, Ihr Geschäft ist Schuhe-Müller in München. In diesem Fall sind die wichtigsten Suchbegriffe „Schuhe“, „Schuhgeschäft in München“, „günstige Schuhe“ und so weiter. Hier können Sie das Hauptkeyword in die Google-Suche eingeben und dann die automatisch angezeigten Begriffe verwenden. Dringend abzuraten ist allerdings von der Verwendung zu vieler Schlüsselwörter. Google erkennt dieses sogenannte Keyword-Stuffing und straft die Seite ab. Verwenden Sie Keywords also immer mit Bedacht!